Black Friday Sale bei Rowperfect! Schaut bei uns im Shop vorbei!
Wir von Rowperfect haben einige Angebote speziell für euch vorbereitet! Schaut bei uns im Shop vorbei!
Rowperfect Black Friday Sales
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Aber was genau ist genau ist eigentlich Black Friday und woher kommt der Begriff?
Bald ist wieder Black Friday. Dieser Tag ist seit einigen Jahren aus den USA in die deutschsprachige Welt herübergekommen. Aber was genau bedeutet der Black Friday eigentlich?
Black Friday wird in den USA der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison.
Kontrovers: Bedeutung und erstmaliges Erscheinen des Black Friday:
Börsencrash:
Black Friday wurde der Tag genannt als Ende des 1900 Jahrhundert die Gold und Metallpreise zusammengefallen sind.Und nicht zu verwechseln ist der Tag mit dem Tag des Börsencrashs in New York im Oktober 1929 (Schweizer Freitag), Der Name Schwarzer Freitag ist dadurch entstanden, dass aufgrund der Zeitverschiebung in Europa bereits der Freitag begonnen hatte, während auf dem amerikanischen Kontinent der Donnerstag noch nicht zu Ende war. Somit fiel der Börsencrash in Europa auf einen Freitag.
Schwarze Zahlen:
Nach einem Jahr voller roter Zahlen suchten die Einzelhändler nach einem Tag im Jahr, an dem so viel Discount Ware verkauft wurde dass die Verluste aus den Vormonaten ausgeglichen wurden. Aus roten Zahlen wurden schwarze Zahlen. Dazu passt der Hinweis, die Händler hätten an diesem Tag vom Geldzählen schwarze Hände.
Schwarzer Mob:
Dies könnte auch eine Anspielung auf das Chaos nach dem Börsencrash von 1929 sein, als viele Menschen noch ihre Ersparnisse in letzter Minute von den Banken zu retten versuchten und daher ebenso chaotisch und massenweise umherliefen. Der Name kann daher rühren, dass die Menschenmassen auf den Straßen und in den Einkaufszentren aus der Entfernung wie eine einzige schwarze Masse erscheinen.
Wikipedia klärt auf:
“JANUARY 1966 — ‘Black Friday’ is the name which the Philadelphia Police Department has given to the Friday following Thanksgiving Day. It is not a term of endearment to them. ‘Black Friday’ officially opens the Christmas shopping season in center city, and it usually brings massive traffic jams and over-crowded sidewalks as the downtown stores are mobbed from opening to closing.”
„JANUAR 1966 – ‚Black Friday‘ ist der Name, den die Polizei von Philadelphia dem Freitag nach dem Erntedankfest gegeben hat, wobei dies kein Ausdruck von Begeisterung war. ‚Black Friday‘ eröffnet offiziell die Weihnachtseinkaufszeit in der Innenstadt, und er bringt normalerweise massive Staus und überfüllte Bürgersteige, während die Geschäfte in der Innenstadt von Öffnung bis Schließung belagert werden.“
Der Deutschsprachige Raum
Während der Black Friday in den USA hauptsächlich Online und vor Ort in den Geschäften stattfindet, werden in Deutschland die meisten Rabatte fast nur online angeboten.Im größerem Rahmen findet der „Black Friday“ in Deutschland seit 2013 statt. Ein Apple Event war hier Vorreiter. Das Event gewann in den Folgejahren schnell an Bekanntheit. 2013 bewarben 500 Händler ihre Angebote zum Black Friday über eines von mehreren Werbeportalen. 2017 kannten bereits 89 Prozent aller Deutschen den Black Friday. Rund 60 Prozent wollten an ihm einkaufen.
In der Schweiz gab es ab 2007 die ersten Black-Friday-Angebote von kleinen Onlineshops.Erst seit 2015 macht Manor als erster großer Detailhändler beim Shoppingevent mit. Das Unternehmen erzielte an diesem Tag einen dreimal höheren Umsatz als an einem normalen Freitag. 2016 folgten zahlreiche andere große Shops dem Vorbild Manors und starteten ebenfalls mit Rabattaktionen. Die Nachfrage der Kundinnen und Kunden waren so groß, dass diverse Onlineshops teilweise für mehrere Stunden nicht erreichbar waren.
Der Auswertung zufolge konnten Konsumenten bei den Black-Friday-Aktionen in den Jahren 2012, 2013 und 2014 bei Smartphones eine durchschnittliche Ersparnis von 26 Prozent, bei Spielekonsolen von 20 Prozent, bei Fernsehern von 11 Prozent und bei Mode von 50 Prozent erzielen.